Nachdem die Jugendmannschaft des SuS Westenholz in eigener Halle ihren Titel als Westfälischer Meister bereits am 17. Mai erfolgreich verteidigen konnte, wollten die Damen natürlich nicht nachstehen, und dieses Kunststück gelang tatsächlichNachdem die Jugendmannschaft des SuS Westenholz in eigener Halle ihren Titel als Westfälischer Meister bereits am 17. Mai erfolgreich verteidigen konnte, wollten die Damen natürlich nicht nachstehen, und dieses Kunststück gelang tatsächlich. In bestechender Form präsentierten sich die Spielerinnen des SuS bei den Westfalenmeisterschaften im Sport- und Begegnungszentrum Westenholz. Jeweils 4 Mannschaften aus dem Ostwestfälischen Turngau und dem Hellweg-Märkischen Turngau hatten sich eingefunden um ihren Meister zu ermitteln. Gespielt wurde nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“, so dass jedes Team sieben Spiele zu absolvieren hatte. Sechs Spiele hatten der Lüner SV und der SuS Westenholz bereits gewonnen, als es zum direkten aufeinander Treffen kam. Nachdem die SuS – Spielerinnen zuletzt beim Deutschen Turnfest in Frankfurt noch am Lüner SV gescheitert waren, nutzten sie dieses Mal ihren Heimvorteil konsequent aus und gewannen das Spiel deutlich mit 4:0 und sicherten sich somit wie im letzten Jahr erneut den Titel des Westfalenmeisters. Aus der Region waren ferner der SV Schöning (Platz 4), Rot-Weiß Bentfeld (5.) und
der FC Westerloh-Lippling (7.) am Start.
Das Foto zeigt die Mannschaft des SuS Westenholz
vorne von links: Silvia Gödde-Rübbelke, Katja Horst, Veronika Kespohl, Christine Lanew, Annika Descher
hinten von links: Vorsitzende des Ostwestfälischen Turngaues Ingrid Knetsch, Melanie Rolf, Sonja Kückmann,
Nadine Tepper, Michaela Pülke und die Landesfachwartin für Völkerball Sigrid Welzel.